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Blog Income Report April 2025 – So viel verdiene ich als Blogger wirklich

Offenlegung: Einige der Links in diesem Beitrag sind ‚Affiliate-Links‘ (mit * gekennzeichnet). Das bedeutet, wenn du auf den Link klickst und den Artikel kaufst, erhalte ich eine Provision. Am Kaufpreis ändert sich nichts für dich. 

h 3 Inhalt

Willkommen zu meinem dritten Blog Income Report in 2025! 🎉

Ich nehme dich hier wieder mit hinter die Kulissen meines Online-Business und teile transparent, wie viel Umsatz ich durch passive Einkommensquellen mache – hauptsächlich durch meinen Blog, aber auch durch Templates, Affiliates und digitale Produkte.

Falls du dich jetzt wunderst: Wo ist eigentlich der März-Report geblieben?

Gute Frage – den habe ich ausgelassen, weil der März fast identisch zum Februar verlief. Der Aufwand für einen separaten Beitrag hätte sich einfach nicht gelohnt. Wenn du nochmal nachlesen willst, wie es im Februar lief, findest du den Report hier: Blog Income Report Februar 2025

Ein wichtiger Punkt hat sich mit dem April geändert:

👉 Ab diesem Monat dokumentiere ich den tatsächlichen Umsatz, also das, was ich durch Verkäufe und Provisionen verdient habe – unabhängig davon, ob das Geld schon auf meinem Konto gelandet ist.

Gerade im Affiliate-Marketing kommt das Geld oft mit 1–2 Monaten Verzögerung an. Das verzerrt nicht nur das Bild, sondern erschwert auch die Bewertung, welche Marketingmaßnahmen wirklich funktioniert haben.

Mein Ziel für 2025 bleibt bestehen: 3.000–5.000 € Umsatz pro Monat durch passive Einkommensquellen (ohne Dienstleistungen).

Warum ich das dokumentiere? Weil es kaum deutschsprachige Blogs gibt, die ihre Einnahmen transparent teilen – vor allem im Bereich SEO, Affiliate-Marketing und digitale Produkte, also jenseits von Social-Media-Kooperationen oder Agenturarbeit.

Community-Frage: Hast du neben deinem Blog auch andere Einnahmequellen?

Ja! Ich bin Webdesignerin, schreibe Blogartikel für Coaches und unterstütze als Technikfee bei Automatisierungen und Tool-Integrationen. Doch meinen Dienstleistungsanteil möchte ich in Zukunft deutlich reduzieren. Denn ich werde bald zum zweiten Mal Mama – und bis dahin ist mein Ziel, meinen Blog auf 3.000 bis 5.000 Euro monatlich zu skalieren. Diese Mission nenne ich: Passiv Growth Challenge!

1. Geplante Themen & To-dos im April

Für den April hatte ich mir wieder einiges vorgenommen – ambitioniert, aber mit einem klaren Fokus auf langfristigen Wachstum:

📌 Pinterest aktiver bespielen:

Ziel war es, endlich Routine in mein Pinterest-Marketing zu bringen. Ich wollte täglich etwa 3 neue Pins erstellen, um meine Inhalte besser zu streuen und den Traffic über Pinterest nachhaltig zu steigern.

📌 Blog-Content aufbauen & optimieren:

Ich hatte mir vorgenommen, pro Woche zwei neue Artikel zu veröffentlichen und mindestens einen bestehenden Beitrag zu überarbeiten. Die Content-Liste ist lang und voll mit SEO-Ideen – also war das Ziel, richtig Gas zu geben und das Fundament für mehr organischen Traffic zu legen.

📌 Etsy-Strategie & ThriveCart-Sale vorbereiten:

Der Fokus lag außerdem auf meinem Etsy-Shop – insbesondere auf den ThriveCart-Templates. Geplant war ein kleiner Oster-Sale, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und bestehende Produkte besser zu platzieren.

Zusätzlich wollte ich meine Templates auch auf Creative Market anbieten – um eine weitere Plattform zu testen und neue Käufer:innen zu erreichen.

📌 Canva-Vorlagen erstellen:

Ich hatte mir vorgenommen, 100 neue Canva-Templates zu entwerfen, die sich gut als kleine Evergreen-Produkte eignen. Ziel war es, mein Angebot für Coaches und Creator visuell und strategisch zu erweitern.

📌 Neues Freebie veröffentlichen:

Für meine Community war ein neues Freebie in Arbeit: das Sparfuchs-Board für Coaches. Eine laufend aktualisierte Sammlung von Rabattcodes, Deals und Tools – perfekt für alle, die regelmäßig in Software investieren.

📌 Website Template Shop updaten:

Ein größerer Punkt auf meiner Liste war die Überarbeitung meines Website Template Shops. Vor dem Divi 5.0 Update wollte ich unbedingt nochmal eine Aktion fahren und die Templates visuell sowie inhaltlich überarbeiten – inklusive neuer Support-Optionen und aktualisiertem Kursbereich.

2. Was ich wirklich umgesetzt habe

Wie so oft im Online-Business kam es auch im April ein bisschen anders, als geplant. Einige Ziele habe ich erreicht – andere sind (mal wieder) hinten runtergefallen. Aber schauen wir mal im Detail:

✅ Pinterest aktiv befüllt:

Mein Ziel waren 3 Pins pro Tag – und im Durchschnitt habe ich das ziemlich gut gehalten. Mal waren es nur 2, mal sogar 5. Es fühlt sich mittlerweile nach einer echten Routine an, was ein großer Fortschritt ist. In Ordnung laufen übrigens die Pins zu meinen ThriveCart-Templates im Etsy-Shop und einige Blogartikel über’s Bloggen.

⚠️ Blogartikel: weniger als geplant geschrieben:

Mein Plan, zwei neue Artikel pro Woche zu veröffentlichen und einen zu aktualisieren, war wohl etwas zu ambitioniert. Ich habe zwar mehrere bestehende Artikel überarbeitet und auch ein paar neue geschrieben – aber längst nicht so viele, wie ich vorhatte.

Ein Grund dafür: Ende März wurde in einem ThriveCart-Affiliate-Webinar ein neues Preismodell angekündigt – und da viele meiner Blogartikel rund um ThriveCart richtig gut performen, musste ich schnell reagieren. Statt neue Inhalte zu schreiben, habe ich bestehende Artikel angepasst, Ads geschaltet und ein kleines Sale-Special im Etsy-Shop vorbereitet. Das hatte einfach Priorität.

🚫 Creative Market Launch geplatzt:

Ich wollte meine ThriveCart-Templates auch über Creative Market verkaufen – doch leider wurde mein Antrag dort dreimal abgelehnt, weil ich mich angeblich nicht eindeutig als Urheberin ausweisen konnte. Nach der finalen Absage ist dieses Vorhaben erstmal auf Eis gelegt. Fokus bleibt also weiterhin auf Etsy.

🛒 Etsy-Shop lief super:

Dafür lief mein Etsy-Shop im April richtig gut – vor allem dank des gezielten ThriveCart-Sales. Die Templates kommen immer besser an, und ich plane schon weitere Vorlagen sowie einen eigenen FAQ-Bereich. Vielleicht entsteht auch ein kleiner Mini-Videokurs dazu – aber da gibt’s noch kein konkretes Datum.

⏸ Website Template Shop blieb liegen:

Eigentlich wollte ich im April deutlich mehr an meinem eigenen Website Template Shop machen. Doch durch die spontanen ThriveCart-Änderungen hatte das keine Priorität mehr. Für Mai steht aber fest: Der Shop wird überarbeitet, die Etsy-Templates werden integriert und ich plane noch vor dem großen Divi 5.0-Update einen „Abverkauf“ der alten Template-Reihe.

📉 Canva-Vorlagen nur am Rand:

Von meinen geplanten 100 neuen Canva-Vorlagen habe ich… sagen wir: ein paar. 🙈

Genauer gesagt, etwa 10. Aber ganz ehrlich: Das ist aktuell eher ein „nice to have“ für Lückenzeiten oder kreative Auszeiten. Der Fokus liegt gerade woanders – und das ist okay.

🎁 Neues Freebie veröffentlicht:

Was ich aber umgesetzt habe: Mein neues Freebie – das Sparfuchs-Board für Coaches – ist seit April offiziell online! Erst ging es an meine Newsletterliste, Ende des Monats dann auch an meine Instagram-Community. Die ersten Nutzerinnen sind schon aktiv drauf unterwegs, und ich versuche, das Board ca. einmal pro Woche zu aktualisieren – bei besonderen Sales auch häufiger.

3. Blog & Traffic Insights

Im April lag mein Fokus nicht ganz so stark auf dem Veröffentlichen neuer Blogartikel, trotzdem gab es spannende Entwicklungen auf SEO-Ebene – und einen unerwarteten Plot-Twist auf einem meiner Nebenblogs.

📈 Seitenaufrufe im April: 931

Die Besucherzahlen auf channi.at lagen diesen Monat bei 931 – keine riesige Steigerung, aber solide. Besonders spannend: Die meisten Klicks kamen weiterhin über SEO, nicht über Pinterest oder Social Media.

🔥 Top-Artikel des Monats:

Ganz klar: Alles rund um ThriveCart. Die Preismodell-Änderung Anfang April hat ordentlich Bewegung in meine ThriveCart-Artikel gebracht. Ich habe bestehende Beiträge kurzfristig angepasst und gemerkt, wie wertvoll es ist, bei solchen Themen schnell reagieren zu können.

🔍 Wichtigste Traffic-Quellen:

  • SEO bleibt meine stärkste Traffic-Quelle.
  • Pinterest liefert konstant ein paar Klicks, aber noch nicht in der Menge, wie ich es mir wünsche.
  • Meta Ads: Etwa 200 Klicks kamen im April über meine Facebook- & Instagram-Kampagne, mit der ich mein Etsy Shop Bundle beworben habe. Das war ein gezielter Testlauf – und gemessen an der Klickzahl und den Verkäufen eine lohnenswerte Aktion.
  • Social Media (v. a. Instagram) spielt aktuell eine untergeordnete Rolle.

🧠 Engagement & Performance:

Die Verweildauer auf meinen Artikeln ist stabil, besonders bei den Tutorials und Schritt-für-Schritt-Guides. Auch meine Affiliate-Links in den ThriveCart-Beiträgen wurden deutlich häufiger geklickt – was sich später auch in den Einnahmen bemerkbar macht.

💥 Unerwarteter Mini-Erfolg:

Kleiner Sidekick: Mein Hobby-Blog, den ich nur sporadisch mit Pinterest-Pins bespiele, ist im März/April plötzlich viral gegangen – komplett ungeplant. Er hatte im März allein über Pinterest 800 Klicks – deutlich mehr als mein Hauptblog!

Dort konnte ich sogar meine ersten 7 € Affiliate-Einnahmen über Amazon verzeichnen.

Ein spannender Reminder: Auch B2C-Themen (wie Einrichtung, Garten, Food) können mit wenig Aufwand über Pinterest richtig zünden.

4. Pinterest & Content-Marketing

Pinterest war auch im April wieder ein fixer Bestandteil meiner Content-Strategie – mit täglichem Pinnen und gezieltem Testing. Und obwohl ich mittlerweile wirklich regelmäßig pinne, bleibt das Wachstum auf meinem B2B-Blog hinter meinen Erwartungen zurück.

📌 Was funktioniert gut?

Am besten performen aktuell:

  • Pins zu meinen ThriveCart Templates im Etsy-Shop
  • Blogartikel-Pins rund ums Thema Bloggen & Onlinekurse

Trotzdem: Nach drei Monaten aktivem Pinnen hätte ich ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Ich muss mich aber immer wieder daran erinnern, dass B2B-Themen wie „Tools für Coaches“ oder „Affiliate-Marketing“ nicht besonders visuell sind – im Gegensatz zu Einrichtung, Food oder Fashion. Pinterest ist einfach kein Selbstläufer in dieser Nische.

📊 Der Vergleich: Mein Hobbyblog geht viral

Ein spannender Aha-Moment im April: Mein Hobbyblog, den ich eher unregelmäßig mit Content und Pins bespiele, ist im März/April durch die Decke gegangen. Ich konnte dort über 800 Klicks im Monat nur durch Pinterest generieren – komplett organisch.

Gestartet habe ich den zugehörigen Pinterest-Account erst am 1. Februar, und im März gab’s bereits die ersten 7 € Affiliate-Einnahmen über Amazon.

Das zeigt: In B2C-Nischen wie Einrichtung oder Food funktioniert Pinterest weiterhin schnell, effizient und mit wenig Aufwand.

💡 Ein kleiner Ausblick:

Ich betreue neben channi.at aktuell noch zwei andere Blogs, so viel Zeit eben übrig bleibt. Einer richtet sich an den US-Markt (Food), der andere ist ein deutschsprachiger Garten- und DIY-Blog. Beide sind eher B2C-lastig, und ich werde voraussichtlich Ende des Jahres ein bisschen mehr Einblick geben, wie sich diese Seiten entwickeln – vor allem in Bezug auf Pinterest vs. SEO.

📌 Fazit für Pinterest im April:

  • Die Routine sitzt, die Umsetzung passt
  • Die Ergebnisse im B2B-Bereich bleiben durchwachsen
  • Aber: Pinterest bleibt ein langfristiger Kanal, gerade im Zusammenspiel mit Evergreen-Content und saisonalen Trends
  • Und: Ich plane, mich visuell nochmal ganz neu aufzustellen – mit verschiedenen Pin-Designs und Formaten, um besser herauszufinden, was in meiner Nische wirklich funktioniert

5. Einnahmen – Was habe ich verdient?

Im April habe ich erstmals nicht nur auf mein Konto geschaut, sondern den tatsächlichen Umsatz dokumentiert – also das, was ich im April durch Verkäufe und Affiliate-Provisionen generiert habe, unabhängig davon, ob das Geld schon ausgezahlt wurde.

Das ergibt ein deutlich realistischeres Bild davon, welche Marketingmaßnahmen tatsächlich gewirkt haben – und nicht nur, was „zufällig“ auf dem Konto gelandet ist.

💰 Gesamtumsatz April 2025: ca. 2.100 €

(Der Betrag kann je nach Wechselkurs leicht schwanken.)

🛒 Etsy-Shop (ThriveCart Templates)

564,60 € Umsatz – und damit ein richtig guter Monat!

Ob es nun an der gezielten Werbung für mein Shop Bundle lag oder einfach an der allgemeinen Launch-Saison für viele Coaches: Im April wurden vor allem einzelne Templates gut verkauft – nicht unbedingt das Bundle selbst.

Mit nur wenigen Supportanfragen konnte ich direkt die ersten FAQs für den Shop erstellen und freue mich, den Etsy-Shop ganz ohne Druck Stück für Stück weiter auszubauen – immer dann, wenn sich Launchphasen oder Nachfrage abzeichnen.

📦 Eigene Produkte (Kurse & Bundles)

132,30 € Umsatz – entstanden vor allem über Instagram und meine bestehende Community. Hier habe ich keinen aktiven Launch gemacht, sondern vereinzelt Verkäufe generiert.

🤝 Affiliate-Marketing

Der restliche Umsatz stammt aus meinen Affiliate-Links – besonders zu Tools wie ThriveCart, Divi und Ablefy.

Diese Einnahmequelle läuft größtenteils über meine SEO-starken Blogartikel, was zu großen saisonales Schwankungen führt.

🆕 Neu: Umsatz ≠ Geldeingang

Gerade im Affiliate-Marketing kommt das Geld oft mit 1–2 Monaten Verzögerung.

Durch die Umstellung auf den tatsächlichen Umsatz wird jetzt deutlich klarer, welche Inhalte, Aktionen oder Ads wirklich Ergebnisse bringen – und das hilft mir enorm bei der weiteren Planung und Priorisierung.

6. Ausgaben – Was hat mein Business gekostet?

Natürlich gehört zu jedem Income Report auch ein Blick auf die Ausgaben – denn Umsatz ist schön, aber was am Ende wirklich übrig bleibt, zählt mindestens genauso.

Im April habe ich zwei konkrete Werbekampagnen getestet, um gezielt mehr Traffic auf meinen Etsy-Shop zu lenken. Und Spoiler: Es hat sich gelohnt.

📢 Etsy Ads:

25,56 $ ausgegeben

→ daraus wurden laut Etsy 312,69 $ Umsatz generiert.

Ein ziemlich guter Return – vor allem, wenn man bedenkt, dass Etsy-Ads sehr passiv laufen und ich keine großen Anpassungen gemacht habe.

📢 Meta Ads (Facebook & Instagram):

66,87 € ausgegeben

→ beworben wurde mein Etsy Shop Bundle im Rahmen eines Oster-Specials

Die Kampagne brachte ca. 200 Klicks auf meine Website – und hat sich definitiv gelohnt. Zwar sind die Verkäufe nicht direkt messbar (viele kaufen später oder nach mehreren Berührungspunkten), aber die Sichtbarkeit und Markenbindung war spürbar.

Besonders erfreulich: Die Werbeausgaben haben sich direkt oder indirekt ausgezahlt und liefern mir wichtige Erkenntnisse für zukünftige Kampagnen.

7. Was ich im Mai plane

Der Mai wird nochmal ein richtig produktiver Monat – zumindest ist das der Plan. 😅

Denn ich merke schon: Mit wachsendem Bauch und steigenden Temperaturen wird meine Energie nicht mehr unendlich lange auf diesem Level bleiben. Deshalb will ich im Mai noch so viel wie möglich rausholen – inhaltlich und strategisch.

📦 Divi Template Shop: Sale & Umstrukturierung

Ich plane einen kleinen Sale meiner aktuellen Divi WordPress Templates, bevor das große Divi 5.0 Update kommt. Die bestehenden Vorlagen bekommen einen neuen Look, es wird wieder die Option geben, Support-Zeit dazu zu buchen und auch der begleitende Onlinekurs wird aktualisiert – für neue Käufer:innen und Bestandskund:innen gleichermaßen.

📚 Neuer Onlinekurs: SEO & Bloggen für Coaches & Affiliates

Parallel dazu will ich beginnen, meinen neuen Onlinekurs rund ums Bloggen für Google zu strukturieren. Zielgruppe: Coaches, Dienstleister:innen & Affiliates, die sich langfristig Sichtbarkeit aufbauen wollen.

Der Kurs ist als logische Ergänzung zu meinen Templates & Funnels gedacht – und soll all das abdecken, was ich selbst in den letzten Jahren gelernt habe.

✍️ Content & Blogoptimierung

Ich plane, so viele neue Artikel zu schreiben, wie möglich – und gleichzeitig alte Beiträge zu überarbeiten, um mehr Struktur, Klarheit und visuelle Orientierung in meinen Blog zu bringen. Auch das Blog-Styling sowie Filter- und Kategoriefunktionen will ich optimieren.

📆 Studium: 3 Prüfungen im Mai

Neben all dem Business-Kram steht auch Uni auf dem Plan: Ich möchte drei Prüfungen ablegen, bevor im Juni meine Energie vermutlich abnimmt. Ich will den Mai nutzen, um ordentlich vorzuarbeiten und den Sommer später entspannter angehen zu können.

10. Fazit – Mein Blick zurück

Der April war kein lauter, großer Launch-Monat – aber genau das war auch gut so.

Denn was wirklich zählt, ist das, was im Hintergrund passiert: Ich habe zum ersten Mal meinen tatsächlichen Umsatz dokumentiert, wichtige Learnings gesammelt und mich auf die Dinge konzentriert, die langfristig den Unterschied machen – Content optimieren, Produkte verbessern, Sichtbarkeit aufbauen.

Und ich sag’s ganz ehrlich:

Ich bin richtig stolz auf diesen Monat.

Denn obwohl ich drei Wochen mein Kind zuhause hatte, eine Woche davon sogar komplett in Urlaub war – und zwar wahrscheinlich dem schönsten seit fünf Jahren –, habe ich über 2.000 € „passiv“ Umsatz gemacht.

Über Blogartikel, Templates und Affiliate-Links. Aber auch als Webdesignerin hatte ich ein paar zusätzliche Einnahmen.

Das zeigt mir wieder einmal: Dieses Businessmodell funktioniert.

Was ich aus diesem Monat mitnehme:

Dranbleiben zahlt sich aus. Auch wenn die Erfolge manchmal leise kommen (wie bei Pinterest oder Etsy), sie kommen.

Nicht jeder Plan muss perfekt umgesetzt werden, um Wirkung zu zeigen. Ich habe mich flexibel an neue Entwicklungen angepasst – z. B. durch den ThriveCart-Preiswechselsale – und genau das ist für ein Online-Business essenziell.

Vergleiche helfen, um Muster zu erkennen. März war wie Februar. April war ein Übergangsmonat – aber mit klaren Signalen, was funktioniert und was nicht.

Für mich war der April vor allem eins: Ein Monat, in dem ich arbeiten durfte, nicht musste.

Mit Fokus, mit Freiheit, mit echter Entspannung – und trotzdem mit einem schönen Umsatz. Kein Hype, kein Drama, kein Raketenstart – sondern solides Online-Business mit Herz, Strategie und einem Schuss Gelassenheit.

Wenn du selbst gerade dabei bist, dein Business aufzubauen: Unterschätze niemals die leisen, stabilen Monate. Manchmal sind sie das Fundament für alles, was noch kommt.

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Channi

Ich bin Mompreneurin, DIY-Website Cheeleaderin, Automatisierungs- und Skalierungsfan. Seit Anfang 2022 bestreite ich selber das Abenteuer Online Business und helfe dir mit meiner Erfahrung aus dem Bereich Webdesign und Prozessautomatisierung.

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