ThriveCart Erfahrungen: Lohnt sich der Lifetime-Deal für Coaches wirklich?

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🔥 Wichtige Info – Update März 2025

ThriveCart wird sein Preismodell im April 2025 ändern.
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1. Einleitung: Was ist ThriveCart und für wen lohnt es sich?

Wenn du digitale Produkte oder Onlinekurse verkaufst und dein Business endlich ein Stück weit automatisieren willst, stolperst du mölicherweise über ThriveCart. Das Tool wird oft als Geheimtipp gehandelt – vor allem unter Coaches, die keine Lust mehr haben auf komplizierte Funnel-Tools, teure Monats-Abos oder Anbieter, die irgendwie nie ganz zu den eigenen Bedürfnissen passen.

Vielleicht hast du schon mit Digistore, Ablefy* oder Coachy* gearbeitet, aber irgendwie war da immer dieses „Hm, nicht ganz das Richtige“? Oder die laufenden Kosten haben dich abgeschreckt? Genauso ging’s mir auch – bis ich ThriveCart für mich entdeckt habe. Inzwischen nutze ich es seit rund acht Monaten – nachdem ich zuvor schon ein paar meiner Kunden bei der Einrichtung begleitet hatte.

Ganz ehrlich: Der Wunsch, mein Business schlanker aufzustellen, kam nicht von ungefähr. Ich erwarte gerade mein zweites Kind, und mir war klar – ich will nicht noch ein weiteres Tool, das monatlich Geld frisst, ohne dass ich es gerade aktiv nutze. Stattdessen wollte ich meine bestehenden Produkte weiterentwickeln, an meinen Funnels feilen und dabei möglichst entspannt bleiben. ThriveCart hat mir da echt einiges erleichtert.

Wenn dich meine komplette Mama-Business Planung 2025 interessiert, schaue dir folgenden Artikel an: So bereite ich mein Mama Online Business auf das zweite Kind vor!

In diesem Artikel nehme ich dich mit hinter die Kulissen: Ich teile meine persönlichen ThriveCart Erfahrungen, zeige dir, wie ich es aktuell einsetze – und ob sich der einmalige Kaufpreis wirklich lohnt.

2. Was ist ThriveCart überhaupt? (Funktion & Fokus)

ThriveCart ist eine All-in-One-Checkout-Plattform – entwickelt für Menschen, die vor allem digitale Produkte verkaufen wollen, ohne sich durch zig Tools, Integrationen oder monatliche Abo-Kosten kämpfen zu müssen. Im Grunde ist ThriveCart wie ein smarter Kassenbereich für dein Online-Business: Du kannst Produkte anlegen, Zahlungen abwickeln, Abo-Modelle einrichten, Rechnungen verschicken, Funnels bauen und sogar ein eigenes Affiliate-Programm starten – alles an einem Ort.

Besonders beliebt ist ThriveCart bei Coaches und Creators, weil es:

  • keine monatlichen Kosten hat (einmal zahlen – dauerhaft nutzen),
  • viele Automatisierungen mitbringt (z. B. Upsells, Coupons, Zahlungspläne),
  • sich super mit Newsletter-Tools wie ActiveCampaign, Zapier oder GetResponse* verbinden lässt.
ThriveCart Erfahrungen - Feature Übersicht

Und der Datenschutz?

ThriveCart hat seinen Sitz in den USA und hostet die Plattform derzeit auf Servern außerhalb der EU. Das bedeutet: ThriveCart ist nicht 100 % DSGVO-konform im strengsten Sinne. Wenn dir Datenschutzsicherheit wichtig ist, solltest du ein paar Punkte beachten:

  • Nutze Double-Opt-In bei allen Formularen (über dein E-Mail-Tool).
  • Erstelle einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) mit ThriveCart – dieser ist derzeit nur auf Anfrage erhältlich.
  • Informiere in deiner Datenschutzerklärung transparent über die Nutzung von ThriveCart und weise auf den Drittanbieter-Status hin.
  • Verwende keine eingebetteten ThriveCart-Formulare direkt auf deiner Website – sondern verlinke lieber auf die Verkaufsseite (dadurch wird keine Verbindung zu Drittservern hergestellt, bevor jemand klickt).

Meine persönliche Einschätzung: Für viele Soloselbstständige und Coaches mit digitalem Business ist ThriveCart ein praktikabler Kompromiss – aber du solltest wissen, worauf du dich einlässt. Wenn du dir unsicher bist, sprich am besten mit deiner Datenschutzberatung.

ThriveCart im Vergleich mit anderen Tools

🔍 Tipp: Wenn du dir erst mal einen Überblick verschaffen willst, welche Tools sich gerade für dein Business lohnen, schau gerne in mein Sparfuchs-Board für Coaches – dort sammle ich aktuelle Rabatte und Angebote rund um Tools wie ThriveCart, E-Mail-Marketing & mehr.

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3. Meine ThriveCart Erfahrungen nach 8 Monaten Nutzung

Ich hab ThriveCart ehrlich gesagt nicht aus purer Begeisterung gekauft (wenn wir ehrlich sind, die Landingpage von ThriveCart sieht ein wenig wie Scam aus) – sondern aus einer ganz praktischen Überlegung heraus: Ich wollte meine Fixkosten senken, endlich mehr Kontrolle über meine Produktverkäufe haben und nicht mehr davon abhängig sein, ob ein Tool gerade „mitdenkt“ oder ständig Extrakosten verursacht. Gerade jetzt, wo ich mein Business familienfreundlicher aufstellen will und bald nochmal Mama werde, war mir klar: Ich brauche ein System, das einfach läuft – und das ich jederzeit weiter ausbauen kann.

3.1 Was war mir wichtig bei der Wahl des Tools?

Einmalzahlung statt Abo

Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich nochmal in ein neues Tool investieren soll – aber die Tatsache, dass ThriveCart nur einmalig bezahlt werden muss, war für mich ein echter Gamechanger. Kein weiteres Abo, das jeden Monat auf dem Konto rumschwirrt – gerade wenn man zwischendurch mal weniger launcht oder Projekte pausiert, ist das eine riesige Entlastung.

⚖️ Datenschutz & DSGVO-Konformität

Ich wusste: ThriveCart sitzt nicht in der EU – das Thema Datenschutz muss man also aktiv mitdenken. Ich habe mir daher bewusst Zeit genommen, um mich einzulesen (z. B. bei der Launchmanagerin) und alle Einstellungen möglichst datensparsam aufzusetzen. Für mich bedeutet das: kein eingebettetes Formular auf der Website, klare Infos in der Datenschutzerklärung und Double-Opt-in über mein E-Mail-Tool. Ist es perfekt? Nein. Aber für mein Solo-Business aktuell gut vertretbar.

🔄 Individualisierbare Funnels & Upsells

Ich wollte nicht nur einen simplen Zahlungslink, sondern ein System, mit dem ich Mini-Produkte, Order-Bumps, Upsells und Evergreen-Funnels abbilden kann – ohne 10 Tools zusammenzuklicken. ThriveCart ist da angenehm flexibel und trotzdem übersichtlich. Vor allem bei meinen Templates und kleinen Produkten liebe ich die Möglichkeit, einfach eine smarte Angebotsstruktur dahinterzubauen.

🤝 Affiliate-Funktion

Für mich als jemand, der selbst Affiliate-Marketing betreibt und eigene Partnerprogramme anbieten möchte, war das ein weiteres großes Plus: ThriveCart bringt ein voll integriertes Affiliate-System mit – ohne Zusatzkosten. Ich kann ganz einfach Partnerlinks vergeben, Provisionen hinterlegen und Auszahlungen organisieren.

3.2 Was hat mich überzeugt?

Es gibt ein paar Dinge, die mir beim Einstieg mit ThriveCart sofort positiv aufgefallen sind – vor allem, weil ich keine Lust auf lange Technik-Spielereien hatte, aber trotzdem nicht auf Flexibilität verzichten wollte.

🧩 Einfache Einrichtung

Die Oberfläche von ThriveCart wirkt auf den ersten Blick vielleicht etwas altmodisch – aber unter der Haube ist alles klar und logisch aufgebaut. Ich hatte mein erstes Produkt samt Zahlungsplan und E-Mail-Automation in kürzester Zeit eingerichtet. Auch wenn man kein Tech-Profi ist, kommt man mit ein bisschen Geduld gut rein – und vor allem schnell voran.

📄 Verkaufsseiten & Pagebuilder

Die Verkaufsseiten von ThriveCart sind kein Design-Wunder – aber: sie funktionieren. Der integrierte Pagebuilder lässt erstaunlich viele Anpassungen zu, auch wenn es anfangs ein bisschen Knobelei ist, bis man den Dreh raus hat. Wenn du auf Design-Details stehst und dir eine sexy Checkoutpage basteln willst, kann das schnell zum Zeitfresser werden.

Wenn es dir vor allem darum geht, schnell mit Stil loszulegen, kann ich dir meine fertigen ThriveCart-Vorlagen auf Etsy empfehlen – die sparst dir richtig Zeit und sehen trotzdem nach „Wow, professionell!“ aus. 👉 Hier geht’s zu meinen Templates

🔌 Integrationen, die wirklich helfen

ThriveCart verbindet sich nahtlos mit Tools wie MailerLite, ConvertKit, ActiveCampaign, Zapier und vielen anderen. Für mein Business war das super wichtig – ich will nach einem Kauf sofort automatisiert Willkommensmails verschicken, Tags setzen, E-Mail-Serien starten. Das klappt mit ThriveCart bisher völlig reibungslos.

Ob spontane Rabattaktionen für meine Newsletter-Community oder gezielte Preis-Experimente – Rabattcodes, A/B-Tests, Zahlungspläne, One-Time-Offers und Co. machen ThriveCart extrem flexibel. Ich liebe es, neue Strategien einfach testen zu können – ganz ohne externe Tools oder technische Umwege.

Und das Beste: Ich kann beliebig viele Produkte anlegen, ohne Aufpreis oder Limit. Für jemanden wie mich, die regelmäßig neue digitale Mini-Produkte launcht oder testet, ein echter Gamechanger.

ThriveCart Erfahrungen - komaptible Tools

3.3 Was finde ich (noch) verbesserungswürdig?

Natürlich ist nicht alles perfekt – und ich finde, das sollte man auch offen sagen. Hier sind ein paar Punkte, die ich kritisch sehe:

🇬🇧 Kein deutscher Support – aber verdammt schnell

Der Support ist aktuell nur auf Englisch verfügbar, aber: Ich habe selten so schnelle, kompetente Antworten bekommen. Innerhalb weniger Stunden (manchmal auch Minuten!) war bisher jedes Anliegen geklärt. Wenn dir Englisch kein großes Problem bereitet, ist das definitiv machbar.

🎨 Kursplattform Learn: funktional, aber wenig Gestaltungsmöglichkeiten

Mit ThriveCart Learn kannst du einfache Onlinekurse direkt hosten – ohne zusätzliche Plattform. Für Mini-Produkte und Bonusbereiche reicht das absolut. Aber: Wenn du Wert auf ein richtig schönes Lernerlebnis legst, stößt du an gestalterische Grenzen. Design-Anpassungen sind nur eingeschränkt möglich, und ohne CSS-Kenntnisse sieht alles schnell sehr basic aus.

In der Pro-Version bekommst du Learn+, das etwas mehr Funktionen (z. B. Fortschrittsbalken, Bundles & Zertifikate) bietet – aber auch hier bleibt das Design recht schlicht.

📹 Kein integriertes Videohosting (noch nicht)

Aktuell musst du deine Kursvideos extern hosten – z. B. über Vimeo, YouTube (nicht gelistet) oder Wistea. ThriveCart selbst bietet (noch) keine Lösung dafür, aber laut Roadmap soll Videohosting Ende 2025 kommen. Das wäre ein echter Gamechanger!

🛍️ Kein Reseller-System

Wenn du digitale Produkte über andere Anbieter verkaufen lassen willst, wie es z. B. bei Digistore oder ablefy möglich ist, fehlt aktuell ein integriertes Reseller-System. Für die meisten Coaches kein Muss – aber falls du skalieren willst, ein Punkt zum Abwägen.

🔄 Verwirrende Produktbezeichnungen

Was mich ehrlich gesagt am meisten verwirrt hat – und was aktuell auch nicht besser wird: die Benennung der Produkte und Upgrades.

  • Es gibt ThriveCart (Standard)
  • Dann ThriveCart Pro mit mehr Funktionen
  • Und ThriveCart Learn bzw. Learn+ als Kursplattform
  • Und ab April 2025 kommt jetzt auch noch „ThriveCart Pro+“ mit zusätzlichen Features, die bisher teils in Pro enthalten waren

Das ist nicht nur schwer zu durchblicken – sondern auch irgendwie unnötig kompliziert für neue Nutzer:innen. Wer was bekommt, was enthalten ist, ob man nochmal upgraden muss – das sollte dringend klarer kommuniziert werden.

Mein Wunsch an ThriveCart: Weniger Feature-Verschachtelung, klarere Pakete und bitte bitte eine übersichtliche Vergleichsseite. 🙏

Solange helfen dir hoffentlich folgende Beiträge:

ThriveCart Standard vs. ThriveCart Pro: Was ist der Unterschied?

Learn Plus – Was Du über die erweiterten Funktionen wissen solltest

4. ThriveCart für Coaches – So nutze ich es in meinem Business

Ich liebe Tools, die nicht nur eine Sache können, sondern sich flexibel an mein Business anpassen – und genau das tut ThriveCart. Als Mama, Webdesignerin und Online-Business-Strategin mit Fokus auf digitale Produkte brauche ich ein System, das einfach läuft, verkauft und automatisiert – ohne dass ich ständig irgendwo hinterherrennen muss. Hier ein kleiner Einblick, wie ich ThriveCart aktuell konkret einsetze:

Beispiel 1: Verkauf meiner Website Templates inkl. Onlinekurs

Eines meiner wichtigsten Angebote sind meine Divi-Website-Templates für Coaches, inklusive begleitendem Onlinekurs. Der komplette Verkaufsprozess läuft über ThriveCart:

  • Kund:innen wählen das gewünschte Template aus
  • Bezahlen direkt über eine minimalistisch gestaltete, aber performante ThriveCart-Seite
  • Nach dem Kauf wird der Zugang zum Onlinekurs über ThriveCart Learn automatisch freigeschaltet
  • Die Rechnung wird automatisch per Mail verschickt

Einmal eingerichtet, läuft alles komplett im Hintergrund – ohne manuelle Freischaltungen, ohne zusätzliche Tools. 🧘‍♀️

Beispiel 2: Zahlung & Onboarding für „Blogartikel schreiben lassen“

Mein Done-for-you-Angebot „Blogartikel schreiben lassen“ funktioniert etwas individueller – aber auch hier übernimmt ThriveCart wichtige Prozesse:

  • Interessent:innen bekommen einen Buchungslink mit Beschreibung & Preis
  • Nach dem Kauf erhalten sie automatisch meinen Briefing-Fragebogen zum Ausfüllen
  • Ich kann direkt mit der Texterstellung loslegen, während Zahlung, Onboarding und Rechnung im Hintergrund automatisiert ablaufen

Ich spare mir dadurch jede Menge Zeit, Schreibkram und nerviges Nachfassen – und kann mich voll auf die kreative Arbeit konzentrieren.

Und das ist wirklich nur die Spitze des Eisbergs.

Diese zwei Beispiele zeigen dir nur einen kleinen Ausschnitt davon, was mit ThriveCart alles möglich ist. Funnels mit zeitlich begrenzten Angeboten, smarte Order-Bumps, komplexe Zahlungspläne, Affiliate-Systeme, Mitgliederbereiche – das alles steckt da mit drin. Aber ganz ehrlich: Das würde hier den Rahmen sprengen. 😅

Du merkst schon: ThriveCart ist nicht einfach nur ein Tool, sondern eher eine Art Verkaufsmotor für mein gesamtes Business. Und genau das macht es auch so wertvoll für Coaches, die mit digitalen Produkten automatisiert verkaufen wollen – und dabei unabhängig bleiben möchten.

5. Was kostet ThriveCart (inkl. Learn/Learn+)?

Ein großer Pluspunkt von ThriveCart – und ehrlich gesagt auch der Grund, warum ich damals überhaupt zugeschlagen habe – ist das Bezahlmodell: einmal zahlen, für immer nutzen. Kein monatliches Abo, kein „noch ein Tool auf der Liste“, das laufend Geld kostet.

Aktuell (Stand: April 2025) gibt es zwei Varianten:

💳 ThriveCart Standard – 495 $ (Einmalzahlung)

  • Produkt- & Funnel-Erstellung
  • Zahlungsabwicklung inkl. Abo-Modelle, Ratenzahlung etc.
  • Gutscheine, A/B-Tests, Order-Bumps, einfache Checkout-Pages
  • E-Mail-Integrationen, Webhooks, Tags
  • Zugang zu ThriveCart Learn (der internen Kursplattform, Basic-Version)

🚀 ThriveCart Pro – 690 $ (Einmalzahlung inkl. Standard)

Zusätzlich bekommst du hier:

  • Affiliate-System (damit deine Kund:innen dein Produkt weiterempfehlen können)
  • Erweiterte Benutzerrechte (für VA oder Team-Mitglieder)
  • Advanced Reporting & Statistikfunktionen
  • „Intelligente“ Umsatzsteuer-Abwicklung (inkl. automatisierter Rechnungserstellung)
  • ThriveCart Learn+ mit Zusatzfunktionen wie:
    • Mehr Layout-Optionen & fortgeschrittene Lernbereiche
    • Fortschrittsanzeigen, Zertifikate & Bundles
    • Individuelle Login-Bereiche

Achtung: Der Lifetime-Deal läuft bald teilweise aus

ThriveCart war über Jahre hinweg eines der wenigen Tools, das ohne Abo-Modell auskam – du konntest es einmal kaufen und dauerhaft nutzen. Doch jetzt wird es ernst: Ab April/Mai 2025 soll die Pro-Version von ThriveCart nur noch als jährliches Abo erhältlich sein.

Das bedeutet:

👉 Der beliebte Lifetime-Deal fällt teilweise weg – und zwar sehr bald.

Wenn du also überlegst, dir ThriveCart zu holen, lohnt es sich, nicht mehr lange zu zögern. Es ist aktuell eines der letzten Checkout-Tools auf dem Markt, das dir für eine einmalige Zahlung eine langfristig nutzbare Lösung bietet – inklusive automatisierter Zahlungen, Funnels, Affiliate-Optionen und Kursplattform.

👉 Bonus gefällig?

Wenn du über meinen Affiliate-Link* kaufst, bekommst du nicht nur Zugang zu ThriveCart, sondern auch mein exklusives ThriveCart-Vorlagenpaket gratis dazu – damit du ohne Technik-Stress direkt starten kannst.

📌 Außerdem lohnt sich ein Blick in mein Sparfuchs-Board für Coaches. Dort findest du aktuelle Deals, Rabatte und auch versteckte Sparhacks für Tools rund ums Online-Business.

6. Meine ThriveCart Tipps für den Start

Du hast dich entschieden, mit ThriveCart zu starten – yay! 🎉 Damit dein Setup nicht in Frust, sondern in Verkäufe mündet, habe ich dir hier meine wichtigsten Tipps für den Einstieg zusammengestellt. Ganz ohne Nerd-Talk, versprochen.

Diese Einstellungen solltest du zuerst vornehmen

Bevor du dein erstes Produkt anlegst, lohnt sich ein kurzer Rundgang durch die Grundeinstellungen:

  • Geschäftsdaten & Steuerinfos eintragen (inkl. Umsatzsteuer-ID, wenn vorhanden)
  • Währung & Sprache auf Euro und Deutsch umstellen
  • Rechnungs-Templates anpassen (z. B. mit deiner Adresse, Fußzeile, Logo)
  • Benachrichtigungen aktivieren – damit du über Käufe, Stornos & Co. sofort informiert wirst

Extra-Tipp: Lege dir ein Demo-Produkt zum Testen an. So kannst du gefahrlos rumprobieren – und du siehst, wie deine Seiten live aussehen.

DSGVO & Rechtliches

Auch wenn ThriveCart recht flexibel ist, musst du beim Thema Datenschutz ein paar Dinge beachten:

  • Double Opt-in für Freebies & Newsletter immer über dein E-Mail-Tool regeln (z. B. MailerLite, ActiveCampaign)
  • In deiner Datenschutzerklärung solltest du ThriveCart als Drittanbieter erwähnen
  • Keine eingebetteten Formulare auf deiner Website nutzen → stattdessen lieber verlinken
  • AV-Vertrag (DPA) ist nur auf Anfrage erhältlich – frag beim Support nach dem Link

Und das Thema Rechnungen? Läuft automatisch! ThriveCart erstellt PDF-Rechnungen für deine Kund:innen – sogar mit Umsatzsteuer, Reverse-Charge-Logik & Co., wenn du alles korrekt einstellst.

Aber: Gerade im B2B-Bereich wird ab 2025 die E-Rechnung verpflichtend – das heißt, einfache PDF-Rechnungen reichen ggf. nicht mehr aus. Wenn du also regelmäßig an Unternehmen verkaufst und deine Buchhaltung z. B. über Lexoffice, FastBill oder sevDesk abwickelst, kannst du die automatische Rechnungserstellung in ThriveCart auch komplett deaktivieren. So lässt du dein Buchhaltungstool die rechtskonforme Rechnung erstellen und hast alle Zahlen zentral an einem Ort.

7. Für wen ist ThriveCart ideal – und für wen nicht?

ThriveCart ist ein starkes Tool – aber nicht für jeden. Wie so oft im Online-Business hängt es davon ab, was du vorhast, wie du arbeitest und worauf du Wert legst. Hier ein ehrlicher Überblick, damit du schneller entscheiden kannst, ob ThriveCart zu dir und deinem Business passt:

✅ Ideal für:

Coaches mit digitalen Produkten, Mitgliederbereichen oder Mini-Produkten

Wenn du Onlinekurse, PDF-Guides, Templates oder Memberships anbietest, ist ThriveCart wie gemacht für dich. Es nimmt dir nicht nur die Zahlungsabwicklung ab, sondern hilft dir auch dabei, Verkäufe zu automatisieren und übersichtlich zu tracken.

Evergreen-Funnel-Fans

Du liebst es, einmal einen Funnel aufzusetzen und dann automatisch Verkäufe zu generieren? Mit Order-Bumps, Upsells, Zeitfenstern und Rabattaktionen? Dann wirst du ThriveCart lieben. Gerade mit dem Pro-Upgrade kannst du wirklich smart verkaufen – auch während du am Spielplatz sitzt oder schläfst 😄

❌ Weniger geeignet für:

Menschen ohne technisches Grundverständnis und Englisch Kenntnisse

ThriveCart ist nutzerfreundlich, aber kein „Drag & Drop“-Tool wie Canva. Wenn dich Begriffe wie Tags oder Split-Tests abschrecken – und du niemanden an der Seite hast, der dich unterstützt – brauchst du evtl. ein einfacheres System.

Offline-Dienstleister ohne digitalen Fokus

Du bietest Yogastunden vor Ort an oder arbeitest ausschließlich 1:1 ohne Onlineprodukte? Dann brauchst du ThriveCart vermutlich (noch) nicht. Ein klassisches Buchungstool wie Calendly + Zahlungslink reicht da oft aus.

8. Fazit: Lohnt sich ThriveCart?

Wenn du bis hierher gelesen hast, ahnst du es vermutlich schon: Ja, ich würde ThriveCart definitiv wieder kaufen. Nicht, weil es das schönste oder funktionsreichste Tool auf dem Markt ist – sondern weil es für mein Business einfach richtig gut funktioniert.

Ich habe einmal bezahlt und kann jetzt verkaufen, launchen, automatisieren und Partnerprogramme aufsetzen – ganz ohne Monatskosten oder maximale Produktionszahl und mit dem guten Gefühl, dass ich die volle Kontrolle habe. Gerade in einer Phase, in der ich mein Business familienfreundlich und entspannt gestalten will, ist das Gold wert.

Natürlich ist ThriveCart nicht perfekt – aber für mich stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut. Ich konnte mit einem überschaubaren Investment starten, nach und nach alles einrichten und immer wieder neue Ideen testen – von Mini-Produkten über Kursverkäufe bis hin zu Evergreen-Funnels.

Und das Beste: ThriveCart wächst mit. Wenn du größer wirst, skalieren willst oder ein Team aufbaust, kannst du mit wenigen Klicks mehr Funktionen aktivieren – ohne gleich auf ein neues System umsteigen zu müssen.

Wenn du dir ThriveCart zulegen möchtest, findest du über meinen Affiliate-Link* nicht nur Zugang zur Plattform, sondern bekommst auch mein exklusives ThriveCart-Vorlagen-Bundle gratis dazu – damit du schneller loslegen kannst.

Und wenn du dir erstmal in Ruhe anschauen möchtest, welche Tools sich wirklich lohnen – oder wo es gerade richtig gute Deals gibt – dann wirf unbedingt einen Blick in mein Sparfuchs-Board für Coaches. Dort sammle ich regelmäßig aktuelle Rabatte, Lifetime-Deals und Empfehlungen speziell für Selbstständige mit digitalen Produkten.

Übrigens: Falls ThriveCart doch nicht zu dir passt, kannst du den Kauf bis zu 30 Tage lang problemlos rückgängig machen. Du gehst also kein Risiko ein – nur die Chance, dir den Lifetime-Deal noch rechtzeitig zu sichern.

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Channi

Ich bin Mompreneurin, DIY-Website Cheeleaderin, Automatisierungs- und Skalierungsfan. Seit Anfang 2022 bestreite ich selber das Abenteuer Online Business und helfe dir mit meiner Erfahrung aus dem Bereich Webdesign und Prozessautomatisierung.

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