Du bist Coach oder Expert*in und möchtest deine eigene Website erstellen, um dein Business sichtbar zu machen? Vielleicht hast du bisher gedacht, dass Webdesign kompliziert und teuer ist – doch mit WordPress kannst du deine Website selbst aufbauen, auch ohne Vorkenntnisse.
In dieser Anleitung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du als Coach deine eigene WordPress-Website erstellst. Du erfährst, welche wichtigen Grundlagen du beachten musst, welche Tools du brauchst und wie du deine Seite professionell gestaltest. Nach diesem Beitrag hast du alles Wissen für eine funktionierende Website in der Hand!
Du möchtest direkt eine professionelle Website starten, ohne technisches Kopfzerbrechen? Meine Website-Vorlage „Go Live mit Channi“ bietet dir alles, was du brauchst – inkl. Anleitung und Onlinekurs!
Vor der Erstellung: Plane deine Website-Strategie
Bevor du mit dem Aufbau deiner Website startest, solltest du eine klare Strategie entwickeln. Denn eine erfolgreiche Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte – sie sollte deine Zielgruppe ansprechen, Vertrauen aufbauen und dich als Expert*in positionieren.
Erarbeite deine Strategie
Überlege dir zuerst, welche Ziele du mit deiner Website verfolgst. Möchtest du als Coach oder Expert*in leichter gefunden werden? Soll deine Website Anfragen generieren oder vielleicht sogar Buchungen ermöglichen? Eine klare Zielsetzung hilft dir, den Fokus zu behalten und langfristig erfolgreich zu sein.
Denke dabei auch an die Bedürfnisse deiner potenziellen Kund*innen:
✔️ Welche Informationen brauchen sie?
✔️ Wie kannst du sie durch deine Website gezielt leiten?
✔️ Was soll deine Website für dich erledigen – verkaufen, informieren oder Vertrauen aufbauen?
Damit du von Anfang an eine durchdachte Struktur hast, lade dir meinen Website Workoutplan herunter. Diese Website-Checkliste mit Projektplaner hilft dir, alle wichtigen Elemente deiner Website strategisch zu planen – von der ersten Idee bis zur Umsetzung.
Finde deinen Designstil
Bevor du mit dem Erstellen deiner Website loslegst, solltest du dir Gedanken über das Design machen. Wie soll deine Website wirken – modern und minimalistisch, warm und einladend oder vielleicht mutig und kreativ?
Auch wenn sich dein Stil während des Prozesses weiterentwickeln kann, hilft es, von Anfang an eine klare Richtung vor Augen zu haben. Gutes Design braucht Zeit, um sich zu entfalten – aber je früher du eine klare Vorstellung hast, desto leichter wird es, eine konsistente und professionelle Website zu gestalten.
Tipp: Erstelle ein Moodboard mit Farben, Schriften und Layouts, die zu deinem Branding passen. So behältst du den roten Faden und vermeidest ein zusammengewürfeltes Design.
Eigene WordPress Website erstellen: Domain & Hosting
Die technischen Schritte beim Erstellen einer eigenen WordPress-Website sind entscheidend, aber keine Sorge – auch wenn das anfangs einschüchternd wirkt, kannst du sie mit ein wenig Vorbereitung ganz einfach meistern. Wenn du die Grundlagen verstehst, wird der Prozess viel klarer und leichter.
Domainname wählen und Hosting einrichten
Der erste Schritt, um deine WordPress-Website zu erstellen, ist die Wahl deines Domainnamens und das Einrichten eines Hosting-Plans. Deine Domain ist die Adresse deiner Website im Internet, also überlege gut, wie du dich und dein Business repräsentieren möchtest. Gute Domainnamen sind kurz, einprägsam und passend zu deinem Branding.
Du kannst deine Domain bei Anbietern wie Hetzner oder World4You kaufen. Brauchst du Unterstützung bei der Wahl des richtigen Domainnamens? Schau dir meinen Beitrag an: Was ist eine Domain? So findest du den perfekten Namen für deine Webseite.
Sobald du deine Domain reserviert hast, geht es um das Hosting. Der Hosting-Anbieter sorgt dafür, dass deine Website 24/7 erreichbar ist. Viele Anbieter wie Hetzner bieten sowohl Domain-Kauf als auch Hosting an, was dir den Prozess erleichtert.
Es gibt verschiedene Hosting-Optionen, die du in Betracht ziehen solltest. Wenn du gerade erst mit deiner Website startest, ist Shared Hosting eine gute Wahl. Es ist kostengünstig und bietet dir alles, was du für eine erste WordPress-Website benötigst. Wenn du deine Website später erweitern möchtest oder mehr Kontrolle brauchst, kannst du auf einen dedizierten Server umsteigen.
Welcher Hosting-Anbieter ist der beste für Einsteiger?
Hier ist eine Vergleichstabelle von drei bekannten Hosting-Anbietern, die für Einsteiger geeignet sind. Sie bieten alle gute Leistung, aber jeder hat seine eigenen Stärken.
Hosting-Anbieter | Preis (pro Monat) | Speicherplatz | Technischer Support | Besondere Merkmale |
---|---|---|---|---|
Hetzner | ab 2,89 € | 20 GB | Sehr gut (deutschsprachig) | Gute Performance für den Preis, günstige Einstiegsmöglichkeiten |
SiteGround | ab 3,99 € | 10 GB | Exzellent (24/7 Support) | Sehr gute Performance und Sicherheit, ideal für WordPress |
Bluehost | ab 2,95 € | 50 GB | Gut (24/7 Support) | Einfach zu bedienen, offizielle Empfehlung von WordPress |
Du kannst dir den Anbieter aussuchen, der am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Wenn du einfach und schnell starten möchtest, sind Hetzner und Bluehost preislich sehr attraktiv, während SiteGround aufgrund des exzellenten Supports besonders für Anfänger empfohlen wird.
Sobald du deinen Hosting-Plan eingerichtet hast, bist du bereit, mit dem Aufbau deiner Website loszulegen!
WordPress selber installieren
Jetzt, wo du deine Domain und deinen Hosting-Plan eingerichtet hast, geht es darum, WordPress auf deinem Hosting-Konto zu installieren. Zum Glück ist dieser Schritt ganz einfach und du hast in der Regel zwei Möglichkeiten, die Installation vorzunehmen:
- 1-Klick-Installation: Die meisten Hosting-Anbieter bieten eine bequeme 1-Klick-Installation direkt in deinem Hosting-Dashboard an. Mit nur einem Klick wird WordPress automatisch installiert, und du kannst direkt loslegen.
- Manuelle Installation: Falls du die manuelle Installation bevorzugst, kannst du die neueste Version von WordPress von der offiziellen Website herunterladen. Lade die Datei auf deinen Hosting-Server hoch, entpacke sie und folge den Anweisungen zur Installation.
Sobald die Installation abgeschlossen ist, wirst du aufgefordert, einen Benutzernamen und ein Passwort festzulegen. Damit kannst du dich im WordPress Dashboard anmelden. Das Dashboard ist der zentrale Steuerbereich für deine Website, in dem du alle Einstellungen vornimmst, Inhalte hinzufügst und deine Website gestaltest.
WordPress ist besonders benutzerfreundlich und bietet viele nützliche Tools und Funktionen, um deine Website nach deinen Wünschen zu gestalten – egal ob du gerade erst anfängst oder bereits Erfahrung hast.
WordPress-Plugins (de-)installieren
Direkt nach der Installation solltest du einige grundlegende Anpassungen vornehmen. WordPress kommt mit vorinstallierten Standard-Plugins, die du wahrscheinlich nicht benötigst. Ein Beispiel dafür ist das Plugin „Hello Dolly“, das keinerlei Funktionalität für deine Website hat.
So entfernst du unnötige Plugins:
- Gehe im Dashboard zu „Plugins“ und dann auf „Installierte Plugins“.
- Suche nach den Plugins Akismet und Hello Dolly.
- Deaktiviere beide Plugins, indem du die Checkbox neben den Plugins aktivierst und oben im Dropdown-Menü „Löschen“ auswählst.
Es ist auch ratsam, alle anderen Plugins zu überprüfen, die von deinem Hosting-Anbieter installiert wurden, und zu entscheiden, ob du sie wirklich brauchst. Zu viele unnötige Plugins können die Performance deiner Website negativ beeinflussen.
Beispiel-Seite und Beitrag entfernen
Nachdem du WordPress installiert hast, stellt dir das System automatisch eine Beispiel-Seite und einen Blogbeitrag zur Verfügung. Diese dienen nur der Veranschaulichung, wie deine Inhalte später im Backend angezeigt werden. Auch wenn du sie dir gerne anschauen kannst, solltest du diese Inhalte nach der Installation entfernen, um Verwirrung bei deinen Besuchern und potenziellen Kunden zu vermeiden.
So entfernst du die Beispiel-Seiten und -Beiträge:
- Gehe im WordPress-Menü zu „Alle Beiträge“ oder „Seiten“.
- Suche den Beispiel-Beitrag oder die -Seite, die du löschen möchtest.
- Bewege die Maus über den Beitrag oder die Seite und klicke auf „Papierkorb“.
- Alternativ kannst du auch mehrere Beiträge oder Seiten auswählen, indem du die Checkbox neben den Elementen aktivierst und dann „In den Papierkorb verschieben“ wählst.
- Bestätige die Auswahl.
Vergiss nicht, den Papierkorb anschließend zu leeren, um die Inhalte dauerhaft zu löschen.
Sicherheit durch SSL-Zertifikat
Sicherheit ist ein wichtiger Faktor, vor allem, wenn du eine WordPress-Website erstellst. Ein SSL-Zertifikat sorgt dafür, dass die Verbindung zwischen dem Besucher und deiner Website verschlüsselt ist, was die Sicherheit persönlicher Daten erhöht und das Vertrauen deiner Nutzer stärkt. Zudem spielt es eine Rolle in der SEO-Optimierung, da Google Websites ohne SSL-Zertifikat negativ bewertet.
So stellst du sicher, dass deine Website sicher ist:
- Überprüfe, ob dein Hosting-Anbieter bereits ein SSL-Zertifikat für deine Domain bereitstellt. Viele Hosting-Anbieter bieten dies standardmäßig an.
- Falls du noch kein SSL-Zertifikat hast, kannst du es in der Regel direkt über deinen Hosting-Provider bestellen.
- Achte darauf, dass deine Website mit https:// anstelle von http:// geladen wird.
- Falls notwendig, kannst du eine permanente Weiterleitung von HTTP zu HTTPS über die .htaccess-Datei in deinem Hosting-Konto einrichten.
- Teste deine SSL-Verbindung mit einem SSL-Checker, um sicherzustellen, dass alles richtig eingerichtet ist.
Ein SSL-Zertifikat gibt deinen Nutzern nicht nur Sicherheit, sondern verbessert auch das Ranking deiner Website in den Google-Suchergebnissen.
WordPress Website gestalten mit eigenem Design
Jetzt geht es darum, deine Vision in ein ansprechendes Design zu verwandeln. In WordPress gelingt dir das am einfachsten mit einem Theme. Ein WordPress-Theme ist eine Sammlung von Dateien, die das Aussehen, die Struktur und das Verhalten deiner Website bestimmen. Es enthält vordefinierte Layouts, Stile und Funktionen, die du anpassen kannst, um deiner Website das gewünschte Aussehen zu verleihen.
WordPress-Theme auswählen und anpassen
Das Design deiner Website ist das erste, was Besucher sehen – es prägt den ersten Eindruck und beeinflusst, wie deine Website wahrgenommen wird. Daher ist es wichtig, ein Theme zu wählen, das nicht nur gut aussieht, sondern auch benutzerfreundlich und funktional ist.
In der WordPress Theme-Bibliothek findest du eine große Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Themes. Die kostenlosen Themes sind eine gute Einstiegsmöglichkeit, bieten jedoch oft weniger Anpassungsmöglichkeiten. Wenn du eine individuelle und professionelle Website erstellen möchtest, empfehle ich dir, ein kostenpflichtiges Theme zu wählen. Diese bieten in der Regel mehr Features und eine größere Vielfalt an Anpassungsoptionen.
Viele kostenpflichtige Themes kommen bereits mit vorgefertigten Demoversionen, die dir helfen, schnell zu starten. Für mehr Flexibilität und Gestaltungsfreiheit sind Page Builder wie Elementor, Divi oder WPBakery die perfekte Wahl. Diese Tools ermöglichen es dir, deine Website ohne Programmierkenntnisse zu gestalten und zu bearbeiten.
Ich persönlich arbeite gern mit allen dreien, aber Divi* hat für mich den Vorteil, dass ich schon lange damit vertraut bin und es eine besonders starke Anpassbarkeit bietet. Elementor* ist ebenfalls eine großartige Option und bietet viele erweiterte Funktionen für professionelle Designs. WPBakery eignet sich besonders für klassische Design-Layouts und eine benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Oberfläche.
Vergleich der beliebtesten Page Builder für WordPress
Funktion/Feature | Elementor* | Divi* | WPBakery |
---|---|---|---|
Benutzerfreundlichkeit | Sehr einfach, Drag-and-Drop | Einfache Bedienung, jedoch komplexer als Elementor | Benutzerfreundlich, Drag-and-Drop |
Vorgefertigte Designs | Viele, regelmäßig aktualisiert | Viele, einschließlich Demoversionen | Weniger vorgefertigte Designs |
Anpassbarkeit | Hohe Flexibilität, viele Widgets | Extrem anpassbar, viele Designoptionen | Gute Anpassbarkeit, aber weniger Funktionen als Elementor oder Divi |
Preis | Kostenlos, Pro-Version kostenpflichtig | Einmalzahlung für Lebenszeit-Lizenz | Einmalzahlung für Lebenszeit-Lizenz |
Erweiterbarkeit | Viele Add-Ons verfügbar | Große Auswahl an Erweiterungen und Modulen | Gute Erweiterbarkeit, aber weniger Add-Ons als die anderen |
SEO-Optimierung | Gut, integriert in Pro-Version | Sehr gut, Divi Builder ist SEO-freundlich | Gut, aber weniger Funktionen im Vergleich zu Elementor und Divi |
Kompatibilität mit Themes | Sehr kompatibel mit den meisten Themes | Kompatibel, aber Divi-eigenes Theme bevorzugt | Sehr kompatibel mit den meisten Themes |
Durch die Wahl eines Themes, das zu deiner Marke passt, und den Einsatz eines flexiblen Page Builders kannst du deiner Website einen einzigartigen Look verleihen, der deine Zielgruppe anspricht und die Benutzererfahrung verbessert. Welcher Page Builder für dich am besten geeignet ist, hängt von deinen individuellen Anforderungen und deinem Budget ab.
Installiere ein WordPress Child Theme
Ein Child-Theme ist eine besondere Art von Design, das du auf deiner Website verwenden kannst, um Änderungen vorzunehmen, ohne das ursprüngliche Design (das sogenannte Parent-Theme) zu verändern. Stell dir vor, das Parent-Theme ist das Grundgerüst deiner Website, und das Child-Theme ist wie ein „Überzug“, den du individuell anpassen kannst.
Warum solltest du ein Child-Theme verwenden? Ganz einfach: Mit einem Child-Theme kannst du das Aussehen deiner Website anpassen, ohne dass die ursprünglichen Einstellungen des Parent-Themes verloren gehen, wenn es aktualisiert wird. Das bedeutet, dass du deine Design-Änderungen beibehalten kannst, auch wenn du das Parent-Theme später aktualisierst.
Wie funktioniert es? Wenn du ein Child-Theme aktivierst, kannst du Änderungen vornehmen (wie z.B. Farben, Schriftarten oder Layouts), ohne das Parent-Theme zu beeinflussen. Das Child-Theme speichert deine Anpassungen separat und sorgt dafür, dass alles reibungslos funktioniert, selbst wenn das Parent-Theme aktualisiert wird.
So einfach geht’s: Du kannst entweder ein leeres Child-Theme installieren und die Website von Grund auf selbst gestalten oder ein vorgefertigtes Child-Theme aus unserem Shop wählen. In unserem Online-Kurs zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du deine Website mit einem Child-Theme ganz einfach und ohne technische Vorkenntnisse gestalten kannst. So hast du in kürzester Zeit eine einzigartige Website, die genau zu dir passt!
Erstelle deine Inhalte und bringe deine Website zum Leben
Jetzt wird es richtig spannend – deine Website braucht Inhalte, die sie zum Leben erwecken! Hier sind 7 einfache Tipps, wie du Inhalte erstellst, die deine Zielgruppe begeistern:
- Kenne deine Zielgruppe: Überlege dir genau, wer deine Besucher sind und was sie interessiert. So kannst du Inhalte erstellen, die für sie wirklich relevant und wertvoll sind.
- Sei einzigartig: Teile Perspektiven und Ideen, die deine Zielgruppe anderswo nicht finden kann. Das macht deine Inhalte besonders und hebt dich von anderen ab.
- Strukturiere deine Inhalte klar: Achte darauf, dass deine Texte übersichtlich sind – mit klaren Überschriften und Absätzen. So bleibt alles lesbar und gut verständlich.
- Nutze Bilder und Grafiken: Visuelle Elemente wie Bilder und Grafiken lockern deinen Text auf und machen deine Website noch ansprechender. Sie helfen auch, deine Aussagen zu verdeutlichen.Lesetipp: Die schönsten Stockfoto-Bibliotheken für feminine Coaches
- Fördere Interaktivität: Warum nicht mal etwas anderes ausprobieren? Füge interaktive Elemente wie Umfragen oder Quizze ein, um deine Zielgruppe aktiv einzubeziehen.
- Suchmaschinenoptimierung (SEO): Damit deine Inhalte auch gefunden werden, solltest du sie für Suchmaschinen optimieren. Verwende relevante Keywords und achte darauf, dass deine Texte gut lesbar sind.Lesetipp: SEO für Anfänger: Der Hack zu deinen ersten 1000 Website-Besuchern
- Überprüfung und Aktualisierung: Prüfe deine Inhalte regelmäßig und halte sie auf dem neuesten Stand. So bleiben sie immer wertvoll und relevant für deine Besucher.
Deine neue WordPress-Website testen
Bevor du deine WordPress-Website der Öffentlichkeit präsentierst, solltest du sicherstellen, dass alles reibungslos funktioniert. Teste alle Links, überprüfe, ob Kontaktformulare bedienbar sind und achte auf kleine Fehler, die übersehen werden könnten. Es ist wichtig zu wissen, dass kleine Fehler immer passieren – die wenigsten Websites sind perfekt. Aber das ist völlig normal! Deine Website wird wachsen und sich verbessern, je mehr du sie nutzt und optimierst.
WordPress bietet einen praktischen Vorschaumodus, um deine Seiten vor der Veröffentlichung anzusehen. Gehe sicher, dass alles gut aussieht und funktioniert, indem du dir die Seite im Vorschaumodus ansiehst und nach der Veröffentlichung noch einmal im Live-Betrieb überprüfst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass keine unerwünschten Fehler auf deiner Website auftreten.
Extra-Tipp: Damit du keine wichtigen Schritte bei deinem Website-Projekt vergisst, lade dir den Website Workout Plan herunter! Dieser Schritt-für-Schritt-Plan hilft dir, alle wichtigen Schritte zu berücksichtigen, damit du deine Website erfolgreich zum Leben erwecken kannst. Melde dich für unseren Newsletter an und erhalte den Plan direkt in dein Postfach!
Denke daran, deine Website kann nur für dich arbeiten, wenn du sie veröffentlichst. Die generierten Zahlen und Besucher werden dir helfen, die Seite kontinuierlich zu verbessern und weiterzuwachsen. Feier deinen Erfolg, denn du hast den ersten Schritt in Richtung eines erfolgreichen Online-Auftritts gemacht!
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